Wirtschaftsminister Martin Dulig mit Unternehmern und Experten vor Ort im Dialog – transparent und ungefiltert

25.05.2018, 12:11 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Dulig: „Ich verstehe die ‚Werkstatt Wirtschaft Arbeit‘ als Innovationsschmiede für Sachsens Wirtschaft.“

Sachsens Wirtschaft ist stark: Mit hervorragendem Wirtschaftswachstum, exzellent ausgebildeten Arbeitskräften, Innovationskraft, hohen Beschäftigtenzahlen und regelmäßigen Top-Exportquoten entwickelt sich der Freistaat sehr erfolgreich. Um diese positive Entwicklung zu sichern und weiter auszubauen, legt Wirtschaftsminister Martin Dulig jetzt nach: „Ich will den Wirtschaftsstandort Sachsen weiter stärken. Mit der Veranstaltungsreihe „Werkstatt Wirtschaft Arbeit“ setze ich auf frische Impulse und den ungefilterten Dialog mit Akteuren direkt vor Ort.“

Praktiker, Experten und Impulsgeber aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung treten dabei landesweit in sechs Werkstatt-Veranstaltungen von Mai bis Dezember 2018 in einen direkten Dialog. „Sachsen ist ein Land des Mittelstands“, so Dulig. „Hinter jedem verwirklichten Traum steckt eine Idee, harte Arbeit und so manche Hürde, die gemeistert wurde. Im Gespräch miteinander wollen wir diese Erfahrungen der Macher vor Ort diskutieren und daraus Ansätze und Impulse für die sächsische Wirtschaftspolitik ableiten. Dabei will ich Schwerpunkte unserer Arbeit präsentieren und die Instrumente unseres Hauses einem Praxistest unterziehen.“

Die Werkstattgespräche thematisieren die Schwerpunktthemen Arbeit, Innovation, Digitalisierung und Außenwirtschaft. Zugleich reflektieren sie mit der Digitalisierung der Arbeitswelt, der Internationalisierung, dem Technologietransfer, und nicht zuletzt mit innovativen Geschäftsmodellen und Start-ups konkret Zukunftsfelder der sächsischen Wirtschaftspolitik.

„Ich möchte sprichwörtlich im Werkraum mit den handelnden Akteuren zu Zukunftsthemen und konkreten Unterstützungsinstrumenten ins Gespräch kommen. Themen, die mir wichtig und die für den weiteren Erfolg der sächsischen Wirtschaft entscheidend sind. Ich verstehe die Werkstätten nicht zuletzt auch als Innovationsschmieden für Sachsens Wirtschaft und eine kluge und erfolgreiche Wirtschaftspolitik“, so Wirtschaftsminister Martin Dulig weiter.

Das Zusammenbringen von Wissenschaft und Wirtschaft, von Wissen und Wertschöpfung ist Ziel der Innovations- und Technologiepolitik der sächsischen Staatsregierung. Dulig: „Neben der Stärkung von öffentlich und privat finanzierter Forschung und Entwicklung gehört die Intensivierung des Technologietransfers zu den wichtigsten Aufgaben der Wirtschafts- und Innovationspolitik in Sachsen. Den Unternehmen kommt dabei große Bedeutung zu. Denn nur sie können Innovationen „auf die Straße“ bringen und dabei die Erträge erwirtschaften, deren Besteuerung den Staat in die Lage versetzt, seinerseits optimale Rahmenbedingungen für Innovationsprozesse zu schaffen.“

Aufgrund seiner hohen Relevanz widmet sich der heutige Auftakt der Werkstattreihe mit dem Titel „Wissen schafft Wirtschaft“ daher dem Transfer von Wissen und Technologie in die Wirtschaft. Hierzu diskutiert Wirtschaftsminister Martin Dulig am Abend in Plauen mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsame Herausforderungen und Perspektiven. Gesprächspartner und Impulsgeber sind am Abend unter anderen Ulrich Assmann, Vorstand TU Dresden AG, Dr. Björn Wolf, Leiter Technologietransfer und Recht am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, Susanne Witt, Geschäftsführerin Metrom Mechatronische Maschinen GmbH, und Tobias John, Geschäftsführer E-Control-Glas GmbH & Co. KG.

Eine Übersicht zu den Themen und Terminen der weiteren Werkstattgespräche sind in der Anlage zusammengestellt. Medienvertreter sind herzlich willkommen.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
Telefax: +49 351 564 80680
E-Mail: presse@smwa.sachsen.de
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