Kunst als Vermittlerin von Forschung? | Podiumsgespräch am 24.9.2020

Die Hallenser Künstlerin sitzt am Donnerstag, 24. September 2020, mit Dr. Frank D. Steinheimer, Leiter des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen n Halle (Saale), im Foyer des smac – Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz - auf dem Podium. Die Künstlerin und der Naturwissenschaftler diskutieren über die Kunst als emotionale Vermittlerin zwischen Forschungsergebnissen und der breiten Öffentlichkeit.

TERMIN Donnerstag, 24.09.2020, um 19 Uhr
ORT Archäologiemuseum smac, Stefan-Heym-Platz 1, 09111 Chemnitz
EINTRITT kostenfrei
HINWEIS Die Veranstaltung wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt.

Das Podiumsgespräch findet begleitend zur Intervention »BRAINSTORMIN. Von Gehirn und Bewusstsein« statt. Die Intervention sowie eine kleine Ausstellung im Foyer des smac zeigt die farbenprächtige, künstlerische Umsetzung wissenschaftlicher Modelle, insbesondere aus der Hirnforschung.

Beate Eismann hat ihre künstlerische Ausbildung in den 1990er Jahren an der Burg Giebichenstein erfahren und sie später in Mexiko vertieft. Von Beginn an begeistern sie disziplin-übergreifende Themen. Materialexperimente und plastische Ausdrucksformen spielen in ihren Arbeiten in immer neuer Konstellation eine tragende Rolle.

Mit besten Grüßen,

Jutta Boehme

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