Günther gratuliert Blackstone Technology und Partnern

29.03.2022, 16:26 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Bund fördert Großvorhaben zu Batterien – Standort Döbeln profitiert

Ein Konsortium um den Batteriehersteller Blackstone Technology GmbH erhält für die Weiterentwicklung von 3D-gedruckten Festkörperbatterien Fördermittel von gut 24 Millionen Euro. Dies gab das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz am Dienstag (29.3.) bekannt.

Sachsens Energieminister Wolfram Günther gratulierte dem Unternehmen und seinen Partnern. Günther: »Zur Bekämpfung der Klimakrise gehören Energiewende und Mobilitätswende. Damit sie gelingen, braucht es auch Innovationen von High-Tech-Unternehmen. Die Blackstone Technology GmbH arbeitet an 3D-gedruckten Batterien auf Natrium-Basis. Darin liegen Chancen für eine stark regional basierte Produktion. Sachsens Industrie und Wissenschaft bieten gute Voraussetzungen, um bei Klimaschutz und Energiewende vorne mitzuspielen. Das stellen Blackstone und die Projektpartner unter Beweis. Ich freue mich über diesen Erfolg, gratuliere dem Konsortium und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.«

Die Blackstone Technology GmbH in Döbeln wird gemeinsam mit weiteren Unternehmen und Forschungseinrichtungen bisherige Laborergebnisse zu 3D-gedruckten Festkörperbatterien in Richtung der Serienreife weiterentwickeln. Hierzu sollen nach Auskunft des Unternehmens 32 Millionen Euro in eine Pilotanlage am Produktionsstandort in Döbeln investiert werden.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft

Pressesprecher Burkhard Beyer
Telefon: +49 351 564 20013
Telefax: +49 351 564 20007
E-Mail: Burkhard.Beyer@smekul.sachsen.de
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