Statement von Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig zu den Plänen der Bundesregierung, die Gaspreisbremse vorzuziehen
23.11.2022, 12:17 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
»Das ist ein wichtiger und richtiger solidarischer Schritt der Bundesregierung. Die Gaspreisbremse soll nun schon in den besonders kalten, verbrauchsstarken und kostenintensiven Monaten zum Jahresbeginn wirken – und nicht erst ab März 2023. Die vorgezogene Gaspreisbremse hilft den privaten Haushalten und Unternehmen gleichermaßen. Sie werden dadurch spürbar finanziell entlastet. Der feststehende Sockelpreis für 80 Prozent des bisherigen Verbrauchs verschafft ihnen vollständige Planungssicherheit. An einem sparsamen Energieverbrauch führt dennoch kein Weg vorbei!«