Strom selbst erzeugen und optimal nutzen - auch für Mieter

Seit Mai 2024 gilt das »Solarpaket I« der Bundesregierung. Darin enthalten sind einige Än-derungen rund um das Thema Photovoltaik. Mieter und Eigentümer - auch in Mehrfamili-enhäusern sollen künftig noch einfacher Solarstrom selbst nutzen und damit ihre Energie-kosten senken können.
Welche Arten von Photovoltaikanlagen es gibt und wie sinnvoll sie für Neubauten und Mo-dernisierungen sind, erfahren interessierte Teilnehmer am 28. August 2024 von 17-18:30 Uhr im Online-Webinar der Sächsischen Energieagentur.
Dabei erläutern die Fachexperten auch was in der Planung, Ausführung und im Betrieb zu beachten ist und wie die Eigenverbrauchs- und Autarkiequote gesteigert werden kann. Außerdem wird darauf eingegangen welche Speichermöglichkeiten es gibt.

Die kostenlose Veranstaltung beginnt mit einem Input durch die Sächsische Energieagentur. Im Anschluss können die Teilnehmer im Chat Fragen stellen und erhalten weiterführende Tools an die Hand, um zu überprüfen, welche Möglichkeiten im eigenen Anwendungsfall am sinnvollsten sind.

Sächsische Bürgerinnen und Bürger erreichen unsere Fachberater außerdem telefonisch zu folgenden Sprechzeiten:
Dienstag 15:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 11:00
unter 0351/4910 3179 oder per E-Mail: buergerberatung@saena.de

Über die Sächsische Energieagentur

Die Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH ist das unabhängige Beratungs-, Informa-tions-, und Kompetenzzentrum zu den Themen erneuerbare Energien, zukunftsfähige Energieversorgung, Energieeffizienz und effiziente Mobilität. Gesellschafter sind der Frei-staat Sachsen und die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - (SAB). Sie dient als sach-senweite Anlaufstelle für alle handelnden Personen und Institutionen im Bereich Energie und Klimaschutz.

Ansprechpartner:
Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
Stefan Vetter
Telefon: 0351 4910-3183
E-Mail: stefan.vetter@saena.de

Pressekontakt:
Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
Renée Theesen
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit wird auf die Anwendung der geschlechtergerechten Sprache verzichtet. Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechtsidentitäten.