Die Gewinnerinnen und Gewinner des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2024 stehen fest
29.11.2024, 12:30 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)
Die Jury wählte die Gewinnerinnen und Gewinner des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreises 2024 in fünf Wettbewerbskategorien aus
Mit dem Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2024 wird ausgezeichnet:
in der Kategorie Print – Marek Rabij für den Beitrag "Języki obce" ("Fremdsprachen"), veröffentlicht im Wochenblatt "Tygodnik Powszechny";
in der Kategorie Hörfunk – Ernst-Ludwig von Aster und Anja Schrum, für das Feature "Ausbeutung auf der Autobahn - Trucker aus Osteuropa" (Wyzysk na autostradzie – kierowcy tirów z Europy Wschodniej), gesendet beim SWR;
in der Kategorie Fernsehen und Videoformate – Katharina Zabrzynski für die Reportage "Was wurde aus dem deutschen Rentnerdorf in Polen?" (Co się stało z niemiecką wioską dla emerytów w Polsce?), produziert vom Team Kowalski beim rbb;
in der Kategorie Neue journalistische Formate – Kacper Forreiter und Patryk Motyka für die multimediale Reportage "Kaszubi, Mozaika Polska" (Mosaik Polen. Kaschuben), veröffentlicht im Internetportal Onet Reportaże;
in der Kategorie Lokaljournalismus in der Grenzregion – Magdalena Kościańska und Mieczysław Medycki für den Film "Gerhard Richter – kim jest najsłynniejszy bogatynianin?"(Gerhard Richter – wer ist die berühmteste Person, die in Bogatynia/Reichenau in Sachsen wohnte?), gesendet bei Telewizja Bogatynia.
Die Preise werden auf einer Festveranstaltung am 24. Januar 2025 auf der Insel Usedom überreicht.
Die Ausrichter des diesjährigen Wettbewerbs – die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern – sowie die weiteren Stifter des Preises – das Bundesland Brandenburg und der Freistaat Sachsen – gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich.
Die Ausrichter sind sich einig, dass der Deutsch-Polnische Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis nach 27 Jahren einen neuen Impuls braucht, um den aktuellen Herausforderungen in der journalistischen Arbeit gerecht zu werden. Der Wettbewerb wird entsprechend umfassend neu ausgerichtet.
Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:
Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreises
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: 0176 24067549
E-Mail: f.pirnbaum@gmail.com
Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:
Małgorzata Gmiter
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej
Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 60
E-Mail: malgorzata.gmiter@fwpn.org.pl