1. Mai ist und bleibt »Tag der Arbeit«

29.04.2025, 10:23 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter: »Sachsen braucht faire Wettbewerbsbedingungen und Sicherheit für Beschäftigte«

Der »Tag der Arbeit« steht in diesem Jahr im Zeichen wirtschaftlicher Unsicherheit. Viele Menschen in Sachsen sorgen sich angesichts schlechter werdender Nachrichten aus der Wirtschaft und der transatlantischen Politik um ihren Arbeitsplatz.

Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter: »Der 1. Mai steht wie kein anderer Tag für den Kampf um gute Arbeitsbedingungen, gerade heute. Viele Beschäftigte fragen sich mit Blick auf drohende US-Zölle und Wirtschaftskonflikte, wie sicher ihr Arbeitsplatz in Zukunft noch ist? Sachsen braucht faire Wettbewerbsbedingungen und Sicherheit für Beschäftigte. Die neue Bundesregierung hat angekündigt, die Energiepreise zu senken und Bürokratie abzubauen. Das sind wichtige Schritte, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und sächsischen Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Klar ist aber auch: Wirtschaftswachstum darf nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen! Deshalb brauchen wir gezielte Steuersenkungen für Beschäftigte mit kleinen und mittleren Einkommen, die hart arbeiten und welche die hohe Preise für Lebensmitteln, Energie aber auch bei Mieten bis heute deutlich spüren. Nur so können wir die Kaufkraft erhalten, die Nachfrage ankurbeln und die Wirtschaft insgesamt stärken.«

Minister Panter spricht am 1. Mai bei den offiziellen Kundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Freiberg (11 Uhr) und in Annaberg-Buchholz (13:15 Uhr).


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
Telefax: +49 351 564 80680
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