Minister Morlok überreicht OHRIS- Zertifikat an UVEX SAFETY in Ellefeld

22.07.2011, 11:02 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Gesunde Mitarbeiter, sichere Arbeitsplätze – die UVEX SAFETY Textiles GmbH in Ellefeld ist Vorreiter auf diesem Gebiet. Nach der Zertifizierung nach dem Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS 2004 als erstes sächsisches Unternehmen überhaupt hat der Spezialist für Berufsbekleidung nun bereits zum dritten Mal nachgewiesen, dass er alle Anforderungen erfüllt. Wirtschafts- und Arbeitsminister Sven Morlok (FDP) konnte darum heute zum wiederholten Male in Folge ein weiteres OHRIS-Arbeitsschutzmanagement-Zertifikat an das Unternehmen überreichen.

„Mit dem professionellen Arbeitsschutz nach OHRIS können die Unternehmen transparent und systematisch Risiken erfassen und vermeiden“, so Minister Morlok. „Von Vorteil ist dabei nicht nur, dass die Mitarbeiter in einem gesünderen Arbeitsumfeld bessere Leistungen erbringen können, sondern auch, dass mit der Zertifizierung weniger Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden notwendig sind. Das spart Zeit und Geld. UVEX SAFETY hat mit OHRIS gute Erfahrungen gemacht und bleibt deshalb dabei. Das begrüße ich sehr.“

Über OHRIS

Das Managementsystem ist ein international anerkanntes Werkzeug, mit dem Unternehmen Arbeitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz in die internen Betriebsabläufe integrieren können. Es trägt zur Sensibilisierung der Leitung und der Belegschaft gegenüber den Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei. So lassen sich Gefährdungen abbauen und Arbeitserleichterungen einführen. Nach einer ersten Zertifizierung erfolgt im Abstand von drei Jahren eine Re-Zertifizierung, bei der das Unternehmen nach diversen internen Prüfungen im Rahmen eines externen Audits die Funktionalität ihres betrieblichen Systems gegenüber der Arbeitsschutzbehörde nachweisen muss.

In Sachsen sind 16 Unternehmen nach OHRIS zertifiziert, davon 4 bereits zum 2. und UVEX SAFETY zum 3. Mal.


Kontakt

Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz

Pressesprecher Jens Jungmann
Telefon: +49 351 564 80600
Telefax: +49 351 564 80680
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