Ein Sachse wird Fraunhofer-Präsident

08.05.2012, 13:35 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Dresden (8. Mai 2012) - Erstmals wird ein Ostdeutscher Präsident einer der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen: Mit Professor Reimund Neugebauer gewinnt die Fraunhofer-Gesellschaft nicht nur einen engagierten Präsidenten, sondern auch einen exzellenten Kenner der gesamtdeutschen Forschungslandschaft.

Dass der Fraunhofer-Gesellschaft ab heute ein Sachse vorsteht, ist nur konsequent: Schon lange ist Sachsen einer der hot spots der Fraunhofer-Gesellschaft. Insgesamt 16 Fraunhofer-Einrichtungen sind im Freistaat beheimatet.

Die Wahl belegt auch, wie erfolgreich die Wissenschaftspolitik Sachsens seit der Wiedervereinigung war.

Sachsen investiert seit mehr als zwei Jahrzehnte in die Ansiedlung von außeruniversitären Forschungsinstituten und in seine Hochschulen. Dass diese Exzellenz von Forschern und Forschung mit der Wahl von Professor Neugebauer auch bundesweit gewürdigt wird, ist für Sachsen eine wegweisende Auszeichnung.

Wissenschaft und Bildung sind für die Zukunft Sachsens essentiell, daher werden wir hier auch weiterhin konsequent investieren.


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