Insgesamt 4.000 Stimmen zum Comeback des Jahres - Gewinner ist Ingenieur aus Ohorn

08.12.2014, 11:30 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Dulig: „Jeder Rückkehrer ist eine Bereicherung für den Standort Sachsen“

Staatsminister Martin Dulig hat heute den Gewinner des Votings zum „Comeback des Jahres“ gekürt und allen 35 Kandidaten für ihre Teilnahme und ihr berufliches Engagement im Freistaat Sachsen gedankt. Gewinner der Abstimmung ist Dipl-Ing. (FH) Sebastian Müller aus Ohorn, der bei Fahrzeugbau Miunske GmbH in Großpostwitz beschäftigt ist. Über 4.000 Stimmen wurden insgesamt für die Kandidaten abgegeben. Das Voting lief vom 1. Oktober bis 15. November 2014.

„Jeder, der in seine Heimat Sachsen zurückkehrt oder Sachsen für sich als Heimat entdeckt ist uns herzlich willkommen und trägt dazu bei, dass Sachsen ein attraktiver Ort zum Leben, Lernen und Arbeiten ist und bleibt“, so Staatsminister Dulig. „Faire, sichere und gut bezahlte Arbeit, Investitionen in Bildung und Ausbildung – damit sichern wir dauerhaft den wirtschaftlichen Erfolg Sachsens und machen den Standort wettbewerbsfähig und attraktiv für kommende Generationen“.

Das bestätigt auch Dipl.- Ing. Johannes Miunske, Arbeitgeber des Gewinners: "Familie ist ein Erfolgsfaktor. Dabei steht „Familie“ auch für Sachsen, für Heimatverbundenheit und für die ‚Firmenfamilie‘. Als mittelständisches Unternehmen gehört es zu unseren Aufgaben, neben dem Erhalt der wirtschaftlichen Stabilität des Unternehmens und unserem sozialem Engagement in der Region auch für den Einklang von Familie und Beruf zu sorgen. Das ist Teil unserer Unternehmenskultur und Attraktivität als Arbeitgeber, für die wir mit dem Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurden.“

Das Voting zum „Comeback des Jahres“ ist Teil der Initiative „Heimat für Fachkräfte“, mit der das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) für das Leben und Arbeiten in Sachsen wirbt. Kern der Kampagne ist ein zentrales Informations- und Serviceportal zum Leben und Arbeiten in Sachsen, das auch Informationen zu den Rückkehrern und ihren Beweggründen enthält.


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Telefon: +49 351 564 80600
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