„So geht sächsisch.“: Mit feinster Manufakturkunst geht die Post ab

30.04.2015, 10:00 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Anhang Briefmarke

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Sonderbriefmarke mit „Meissen Couture Mops“ wirbt in Millionenauflage für Sachsen

Dresden (30. April 2015) – Im 18. Jahrhundert war der „Mops-Orden“ ein exklusiver Zirkel der besten sächsischen Gesellschaft. Wer zum elitären Kreis dazugehörte, trug als geheimes Erkennungszeichen einen Mops unter der Kleidung. Diese Geschichte hat die Porzellanmanufaktur Meissen aufgenommen und mit dem Couture Mops ihr wohl bekanntestes und ausgefallenstes Schmuckstück designt.

Ab jetzt gibt es eine weitere Möglichkeit, sich mit dem Mops zu schmücken – zumindest seine persönliche Post. In Kooperation mit der Standortkampagne „So geht sächsisch.“ hat PostModern eine Sonderbriefmarke mit eben jenem Mops als Motiv herausgebracht.
Wer die Kampagne des Freistaates auf Plakaten, Anzeigen oder im Netz gesehen hat, kennt das Motiv schon. Unter der Überschrift: „Wir machen aus jedem Handwerk eine Kunst. So geht sächsisch.“ wirbt der Porzellanhund für sächsische Handwerks- und Manufakturkunst.

Mit der 55-Cent-Briefmarke von PostModern können Standardbriefe bundesweit und international verschickt werden. Die Marke ist ab Ende April auf der Internetseite von PostModern und in allen teilnehmenden Servicepunkten (z. B. in den offiziellen Tourist-Informationen Dresden) erhältlich. Die in der Bundesdruckerei hergestellte Briefmarke erscheint in einer Auflage von 4 Millionen Stück und wird damit Sachsen nach ganz Deutschland und in die Welt tragen.

Hintergrundinformationen „So geht sächsisch.”

Seit Herbst 2014 wirbt Sachsen unter dem Slogan „So geht sächsisch.“ (engl.: „Simply Saxony.“). Im Mittelpunkt der Imagekampagne stehen die Stärken des Freistaates: atemberaubende Landschaften, weltberühmte Sehenswürdigkeiten, eine große kulturelle Vielfalt. „So geht sächsisch.“ stellt auch den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Sachsen in den Mittelpunkt sowie die sächsischen Stärken in Sachen Innovations- und Investitionsfreude, Kreativität, Erfindergeist, Bodenständigkeit und Familienfreundlichkeit heraus. Geschichten über sächsische Macher finden sich unter www.so-geht-sächsisch.de.


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Kontakt

Sächsische Staatskanzlei

Regierungssprecher Ralph Schreiber
Telefon: +49 351 564 10300
Telefax: +49 351 564 10309
E-Mail: presse@sk.sachsen.de
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