Gleichstellungsministerin Petra Köpping diskutiert über die Rolle der EU für ein diskriminierungsfreies Europa

16.03.2018, 12:32 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Einladung an die Medien

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Europäische Union ist nicht nur ein gemeinsamer Wirtschaftsraum, sondern auch ein Raum gemeinsamer Werte und Rechtsvorstellungen. Viele gesellschaftliche Gruppen sind in Europa Diskriminierungen ausgesetzt. Dies betrifft zum Beispiel LSBTI (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Intersexuelle). Insbesondere in Ost- und Südosteuropa ist die Lebenswirklichkeit für viele LSBTI prekär. Mit der Europawahl 2019 könnten hier die Weichen neu gestellt werden, damit Europaparlament und EU auch in Zukunft Motor für Nichtdiskriminierung und Garant für die Einhaltung von Menschenrechten bleiben.

Über die Rolle, die Verantwortung und die Aufgaben der EU diskutieren im Rahmen der Podiumsdiskussion „Wie ist die aktuelle Situation für LSBTI in Europa und was sollte die EU tun, um für ein offeneres und diskriminierungsfreies Europa zu kämpfen?“:

•Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration
•Carolin Wiegand, Gerede e.V. Dresden
•Petr Kalla, Rechtsanwalt, PROUD Prag
Moderation: Stefan Schneider, Informationszentrum der Europäischen Union in Dresden

Wann: Montag, 19. März 2018
Zeit: 18 Uhr
Ort: KUNSTRAUM Dresden, Schützenplatz 1, 01067 Dresden

Wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung ein und bitten um Anmeldung unter pressegi@sms.sachsen.de.
Die Veranstaltung ist Teil des Programms der Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Mit freundlichen Grüßen

Alexandra Kruse


Kontakt

Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration

Pressesprecherin Alexandra Kruse
Telefon: +49 351 564 54910
Telefax: +49 351 564 54909
E-Mail: pressegi@sms.sachsen.de
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