Kurzfilmreihe „Heimat bewegt - #DrausseninSachsen“ kommt in die Schauburg Dresden

24.03.2019, 08:20 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

„So geht sächsisch.“ präsentiert moderne Kurzfilmreihe über die Heimat, Region und Leidenschaft der Sachsen - Nach Stationen in ganz Sachsen gastiert der Kurzfilmabend nun in Dresden

Dresden (24. März 2018) - Licht aus, Vorhang auf, Film ab! Am kommenden Mittwoch (27. März) kommt „So geht sächsisch.“ mit der Kurzfilmreihe „Heimat bewegt – #DrausseninSachsen“ nach Dresden in das Filmtheater Schauburg. Dann können 400 Besucher im Sergio-Leone-Saal über die 13 Filme junger Kamera- und Drehteams aus Sachsen staunen – einige der Filmemacher sind anwesend und sprechen über ihre Werke.

Die 13 Teams haben im vergangenen Jahr Orte in Sachsen mit der Kamera besucht, an denen sie ihre ganz persönliche Heimat finden, und haben mit Menschen gesprochen, die diese Orte besonders machen. Wer die Filme sieht, lernt ganz unterschiedliche, faszinierende Seiten und Menschen im Freistaat kennen und erlebt einen jungen, frischen Blick auf die sächsische Heimat. Der Eintritt für diesen einmaligen Kinoabend ist kostenfrei.

Einer der Filmemacher ist Julius Blum. Der Dresdner hat für seinen Film „Flosslassen“ eine Gruppe junger Leute bei ihrem Sommerprojekt begleitet. Die Idee: Mit einem selbstgebauten Floß auf der Elbe von Dresden nach Hamburg fahren – inklusive mühevoller Arbeit, nächtelangen Bastelns, romantischer Sonnenuntergänge und kräftigem Sommerregen. Ob die Jungfernfahrt geklappt hat und welche Abenteuer die Floßbauer erleben, erfahren die Zuschauer im Film.

Die 13 Kurzfilme könnten dabei unterschiedlicher nicht sein, haben aber auch eins gemeinsam: Sie sind geprägt von der Liebe zur Heimat mit ihren vielen Facetten. Das Publikum in der Schauburg erlebt so einen modernen, jungen Blick auf Sachsen – genau wie die Zuschauer in den Programm- und Klubkinos in Plauen, Pirna, Zwickau, Zittau, Chemnitz, Schwarzenberg, Bautzen, Görlitz und Meißen. Dort war die Kurzfilmreihe in den vergangenen Wochen bereits zu Gast und hat die Zuschauer begeistert.

Die Standortkampagne „So geht sächsisch.“ hat für die Kurzfilmreihe die Arbeit der Filmteams mit einem Budget von jeweils 5.000 Euro unterstützt und die Produktion begleitet. Gedreht wurde unter anderem in Dresden und Leipzig, in Bautzen und Chemnitz sowie in der Sächsischen Schweiz und im Vogtland. Die 13 Kurzporträts zeigen vielfältige Seiten des Lebens im Freistaat. Dafür haben sich die Filmemacher unterschiedlicher Genres bedient: so unter anderem Interview, Reportage, Drohnenflüge, Kriminalgeschichte sowie Animationsfilm.

Termin:
Die Filmvorführung findet statt am

Mittwoch, 27. März, 19 Uhr,
Filmtheater Schauburg Dresden
Königsbrücker Straße 55, 01099 Dresden

Im Anschluss können die Besucher mit den anwesenden Filmteams über die Beiträge und das Projekt sprechen. Der Eintritt ist frei. Journalisten und Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen.
Mehr Informationen gibt es unter www.so-geht-sächsisch.de .

Filmteams:
Martin Förster (centre films), Radebeul, „Enigma”
Steven Busch (mushroom productions), Erzgebirge, „MIRIQUIDI – A Forrest Called Home”
Julius Blum, Dresden, „Flosslassen“
Steffen Krones, Dresden, „RAUSCHEN“
Patrick Schwarz, Dresden, „Lensecape“
Sebastian Wirsching & Maureen Müller (studio Malolepzie), Leipzig, „Das ist Leipzig“
René Eckert (blickinsfreie), Zwotental/Vogtland, „SEIN“
René Kästner (Red Tower Films), Chemnitz, „about Chemnitz“
Steffen Cieplik (creoflux), Görlitz, „Görlitz – Leben im Herzen Europas“
Sebastian Linda, Dresden, „Gravitas“
Paul Evan Becker & Björn Hellgardt (frankandevan), Leipzig, „Home by frankandevan“
Robert Fischer (Manicx), Plauen, „Curiositas”
Philipp Herfort, Zittau, „O-SEE Challenge”


Kontakt

Sächsische Staatskanzlei

Regierungssprecher Ralph Schreiber
Telefon: +49 351 564 10300
Telefax: +49 351 564 10309
E-Mail: presse@sk.sachsen.de
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