Bundesweiter Vorlesetag: Kultus-Staatssekretär Wolff liest in der 102. Grundschule Dresden

Zum 16. Bundesweiten Vorlesetag sind wieder zahlreiche »Bücherbegeisterte« unterwegs, um Kindern und Jugendlichen vorzulesen. Rund 650.000 Vorleser waren es im vergangenen Jahr. Um ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen, sind auch in diesem Jahr neben dem Kultus-Staatssekretär, Herbert Wolff, weitere Vorleser aus dem Kultusministerium in sächsischen Schulen und Kindertagesstätten unterwegs. Ziel ist es, die Leselust bei den Kindern zu wecken.

»Kinder werden nicht als kleine Bücherwürmer geboren. Das Vorlesen motiviert zum selberlesen und ist sprachfördernd«, so Kultus-Staatssekretär Herbert Wolff. Schon 15 Minuten Vorlesen am Tag genügen, um Kinder zu fördern. »Lesen ist nicht nur der Schlüssel zum Wissen, sondern unterstützt auch die Konzentration, schafft Verschnaufpausen für aktive Kinder und stärkt die Eltern-Kind-Beziehung«, betonte Wolff. Der Staatssekretär liest an der 102. Grundschule in Dresden aus dem Buch »Lindbergh: Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus« von Torben Kuhlmann vor. Das Kinderbuch ist zweisprachig in Deutsch und Arabisch. Den arabischen Teil liest die Sprachmittlerin der Schule vor. Am Schluss wird der Staatssekretär noch ein Bücherpaket an die Kinder überreichen.

Pressevertreter sind herzlich eingeladen zur Vorlesestunde mit

Kultus-Staatssekretär Herbert Wolff,
am 15. November 2019, 10 Uhr,
in der 102. Grundschule »Johanna«
Pfotenhauerstraße 40, 01307 Dresden.

Der Bundesweite Vorlesetag ist seit 2004 Deutschlands größtes Vorlesefest und eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt der Aktionstag ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Kinder und Erwachsene für Geschichten. Weitere Informationen unter: www.vorlesetag.de