#Polizei110 – Sachsens Polizei beteiligt sich am bundesweiten Twitter-Marathon

28.09.2021, 09:30 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Auf ihrem Twitter-Kanal berichtet die sächsische Polizei über ihr Einsatzgeschehen (© Polizei Sachsen / Philipp Thomas)

Auf ihrem Twitter-Kanal berichtet die sächsische Polizei über ihr Einsatzgeschehen (© Polizei Sachsen / Philipp Thomas)

Am 1. Oktober berichtet die sächsische Polizei zwölf Stunden über eingehende Notrufe und Einsätze

Gemeinsam mit den Länderpolizeien von Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein sowie der Bundespolizei beteiligt sich die Polizei Sachsen am Freitag, 1. Oktober 2021, erstmals am bundesweiten Twitter-Marathon. Ab 11:00 Uhr werden die Social-Media-Teams der Polizeien unter dem Hashtag #Polizei110 insbesondere über den Notruf 110 eingehende Sachverhalte und andere in der Zeit stattfindende Einsätze über den jeweiligen Twitter-Account berichten. Das Social-Media-Team der sächsischen Polizei, das zur Stabsstelle Kommunikation der Polizei Sachsen im Landespolizeipräsidium gehört, twittert unter @PolizeiSachsen.

Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar: »Die sächsische Polizei steht für offene, transparente und moderne Kommunikation. Gleichzeitig erreichen unsere Beamtinnen und Beamten in den sachsenweiten Dienststellen tagtäglich eine Vielzahl von Sachverhalten, die sie lösen müssen, um für die Sicherheit im Freistaat Sachsen zu sorgen. Der Twitter-Marathon soll einen kleinen Einblick darin gewähren und zeigen, wie herausfordernd, vielfältig und spannend Polizeiarbeit ist.«

Das Social-Media-Team der Polizei Sachsen wird die Kommunikation zentral aus dem Lagezentrum im Sächsischen Staatsministerium des Innern in Dresden führen. Unterstützung erhält das achtköpfige Team aus den Führungs- und Lagezentren sowie den Stabsstellen Kommunikation der Polizeidirektionen Chemnitz, Dresden, Görlitz, Leipzig und Zwickau. Dort werden entsprechende Sachverhalte ausgewählt und aufbereitet. Jährlich gehen etwa 400.000 Notrufe bei der sächsischen Polizei ein. Das sind durchschnittlich rund 1.100 täglich. Etwa 600.000 Einsätze pro Jahr bewältigen die Polizeibeamtinnen und -beamten des Freistaates Sachsen – vom Auftritt von Kinderpolizist POLDI bis zur Großdemonstration.

Der Twitter-Marathon bettet sich auch ein in aktuelle Werbemaßnahmen der sächsischen Polizei im Rahmen der Kampagne »Verdächtig gute Jobs«: Bis zum 31. Oktober können sich interessierte Bewerberinnen und Bewerber auf www.verdächtig-gute-jobs.de registrieren, um nach einem erfolgreichen Auswahlverfahren im September bzw. Oktober 2022 als Polizeimeisteranwärterinnen und -anwärter ihre Ausbildung an einer der drei Polizeifachschulen in Chemnitz, Leipzig oder Schneeberg bzw. als Polizeikommissaranwärterinnen und -anwärter ein Studium an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/Oberlausitz zu beginnen.


Kontakt

Landespolizeipräsidium

Ansprechpartnerin Kirstin Ilga
Telefon: +49 351 564 33040
Telefax: +49 351 564 33009
E-Mail: kommunikation@polizei.sachsen.de
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