Neues MRT-Gerät in der Kinderradiologie am Uniklinikum Dresden macht Untersuchungen schneller, genauer und schonender

01.06.2023, 11:48 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Arbeit am neuen MRT (© SMWK/Ben Gierig)

Klinikmitarbeiterin sitzt vor Bildschirmen auf denen Bildaufnahmen zu sehen sind, die mit dem neuen MRT gemacht wurden

Arbeit am neuen MRT (© SMWK/Ben Gierig)

Klinikmitarbeiterin sitzt vor Bildschirmen auf denen Bildaufnahmen zu sehen sind, die mit dem neuen MRT gemacht wurden

Klinikmitarbeiterin sitzt vor Bildschirmen auf denen Bildaufnahmen zu sehen sind, die mit dem neuen MRT gemacht wurden
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Einweihung neuer MRT am Uniklinikum Dresden (© SMWK/Ben Gierig)

Erläuterungen zur Einweihung des neuen Magnetresonanztomographen am Uniklinikum Dresden. Personen v.l.n.r.: Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann, Direktor am Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Dr. Gabriele Hahn, Oberärztin der Kinderradiologie, Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand Uniklinikum Dresden

Einweihung neuer MRT am Uniklinikum Dresden (© SMWK/Ben Gierig)

Erläuterungen zur Einweihung des neuen Magnetresonanztomographen am Uniklinikum Dresden. Personen v.l.n.r.: Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann, Direktor am Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Dr. Gabriele Hahn, Oberärztin der Kinderradiologie, Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand Uniklinikum Dresden

Erläuterungen zur Einweihung des neuen Magnetresonanztomographen am Uniklinikum Dresden. Personen v.l.n.r.: 
Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann, Direktor am Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Dr. Gabriele Hahn, Oberärztin der Kinderradiologie, Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand Uniklinikum Dresden
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Neuer Untersuchungsraum mit MRT (© SMWK/Ben Gierig)

Blick in den neuen kindgerecht gestaltenten Untersuchungsraum der Kinderradiologie mit der neuesten Generation eines Magnetresonaztomographen

Neuer Untersuchungsraum mit MRT (© SMWK/Ben Gierig)

Blick in den neuen kindgerecht gestaltenten Untersuchungsraum der Kinderradiologie mit der neuesten Generation eines Magnetresonaztomographen

Blick in den neuen kindgerecht gestaltenten Untersuchungsraum der Kinderradiologie mit der neuesten Generation eines Magnetresonaztomographen

Freistaat unterstützt die Anschaffung mit 1,9 Millionen Euro

Im Beisein von Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und dem medizinischen Vorstand Prof. Michael Albrecht ist am Uniklinikum Dresden ein neues MRT-Gerät (Magnetresonanztomograph) in Betrieb genommen worden.

Das Großgerät gehört zur Kinderradiologie und erweitert die Untersuchungsmöglichkeiten von Kindern mit schwerwiegenden Erkrankungen wie etwa Krebs. Der MRT gehört zu den modernsten Geräten, die in diesem Bereich in Deutschland im Einsatz sind.

Die Weiterentwicklung der Technologie macht es möglich, dass junge Patientinnen und Patienten, selbst im Neugeborenenalter, künftig schneller, genauer und schonender als mit dem bisherigen Gerät untersucht werden können.

Neben den verbesserten Untersuchungsmöglichkeiten wird der MRT künftig auch in der Lehre und in der Forschung genutzt und trägt damit unmittelbar zur Weiterentwicklung von Untersuchungsmethoden bei.

Die Kosten von 1,9 Millionen Euro für die Anschaffung des MRT hat der Freistaat Sachsen übernommen.

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow sagte bei der Inbetriebnahme:
»Der technische Fortschritt in der Medizintechnik bedeutet fast immer auch einen Qualitätsgewinn für die Behandlung von Patientinnen und Patienten. Neue Geräte wie dieser MRT machen eine Untersuchung besser verträglich oder verkürzen die Behandlungsdauer. Für die Universitätsmedizin steht so ein Gerät aber zugleich immer auch für einen Fortschritt in Lehre und Forschung. Angehende Medizinerinnen und Mediziner werden daran ausgebildet und neue Funktionen des MRT ermöglichen neue Forschungsansätze. Der Anspruch ist: Mit Hilfe von modernster Ausstattung Spitzenforschung und Spitzenmedizin für alle Betroffenen, und hier sogar die Jüngsten in unserer Gesellschaft, zu ermöglichen.«

Der medizinische Vorstand des Uniklinikums Dresden Prof. Michael Albrecht ergänzt:
»Mit dem Einsatz dieser neuen Technik zeigt sich unser Anspruch, Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau zu versorgen und das mit der Forschung zu verknüpfen. Die Erfahrungen aus dem fast 20-jährigen Einsatz des Geräts in der Kinderradiologie geben uns recht, wie sinnvoll der Einsatz von moderner und den Organismus besonders schonender Technik ist.«


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