Über 1000 zusätzliche Wohnheimplatz-Modernisierungen in Sachsen - Millionenförderung über das Bundesprogramm »Junges Wohnen«

15.12.2023, 16:40 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

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Millionenförderung über das Bundesprogramm »Junges Wohnen«: Pressetermin (© Ben Gierig)

Durch eine Millionenförderung von Bund, Freistaat Sachsen und Studentenwerken können an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen über 1000 Wohnheimplätze zusätzlich saniert werden. Das gab Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) heute in Freiberg anlässlich eines Pressetermins gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht bekannt.

Millionenförderung über das Bundesprogramm »Junges Wohnen«: Pressetermin (© Ben Gierig)

Durch eine Millionenförderung von Bund, Freistaat Sachsen und Studentenwerken können an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen über 1000 Wohnheimplätze zusätzlich saniert werden. Das gab Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) heute in Freiberg anlässlich eines Pressetermins gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht bekannt.

Durch eine Millionenförderung von Bund, Freistaat Sachsen und Studentenwerken können an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen über 1000 Wohnheimplätze zusätzlich saniert werden. Das gab Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) heute in Freiberg anlässlich eines Pressetermins gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht bekannt.
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Rundgang durch das Wohnheim Agricolastraße 14/16 in Freiberg (© Ben Gierig)

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (links) mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg Thomas Schmalz

Rundgang durch das Wohnheim Agricolastraße 14/16 in Freiberg (© Ben Gierig)

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (links) mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg Thomas Schmalz

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (links) mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg Thomas Schmalz
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Millionenförderung über das Bundesprogramm »Junges Wohnen«: Pressetermin (© Ben Gierig)

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht im Freiberger Wohnheim Agricolastraße

Millionenförderung über das Bundesprogramm »Junges Wohnen«: Pressetermin (© Ben Gierig)

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht im Freiberger Wohnheim Agricolastraße

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (rechts) mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht im Freiberger Wohnheim Agricolastraße

Durch eine Millionenförderung von Bund, Freistaat Sachsen und Studentenwerken können an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen über 1000 Wohnheimplätze zusätzlich saniert werden. Das gab Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow heute in Freiberg anlässlich eines Pressetermins gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht und den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern der sächsischen Studentenwerke bekannt.

Mit dem Programm »Junges Wohnen« stellt der Bund für dieses Jahr insgesamt 24,91 Millionen Euro für Sachsen bereit. Der Freistaat beteiligt sich diesem Zeitraum mit 7,47 Millionen Euro und die Studentenwerke mit Eigenmitteln in Höhe von 15,12 Millionen Euro. So können 1005 Wohnheim-Plätze in Sachsen aus dem Programm »Junges Wohnen« modernisiert werden. Der engen zeitlichen Administration des Förderprogrammes geschuldet, ist Sachsen eines von nur zwei Bundesländern, die die Gelder noch in diesem Jahr abrufen konnten. Das gelang durch eine gute und enge Absti-mung zwischen Studentenwerken und dem Freistaat.

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow: »Studierende aus dem In- aber auch aus dem Ausland sind auf bezahlbare Unterkünfte angewiesen. Neben WGs sind unsere Wohnheime eine gute Adresse und gut sanierte oder neue Plätze daher besonders stark nachgefragt. Deshalb freue ich mich sehr, dass mit dem Programm Junges Wohnen über 1000 Wohnheimplätze zusätzlich modernisiert werden können. Bei der Werbung um Studienanfänger, unsere zukünftigen Fachkräfte, punkten wir in Sachsen im Vergleich mit vielen Regionen Deutschlands seit jeher mit günstigen Mieten und einer hohen Versorgungsquote. Moderne und bezahlbare Unterkünfte in den Wohnheimen der sächsischen Studentenwerke bleiben neben der qualitativ hochwertigen Ausbildung ein wichtiges Argument, in Sachsen zu studieren.«

Aus dem Programm »Junges Wohnen« 2023

erhält das Studentenwerk Freiberg für Modernisierungen in Freiberg
im Wohnheim Winklerstraße 22: 1,2 Millionen Euro
im Wohnheim Agricolastr. 16: 5,6 Millionen Euro

Das Studentenwerk Leipzig erhält für Modernisierungen in Leipzig
im Wohnheim Arno-Nitzsche-Str. 44: 3,7 Millionen Euro
im Wohnheim Str. des 18. Oktober 23: 2,7 Millionen Euro
im Wohnheim Philipp-Rosenthal-Str. 29 u. 33: 8,9 Millionen Euro

Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau
erhält für die Modernisierung im Wohnheim Innere Schneeberger-Str. 23 in Zwickau: 9,9 Millionen Euro.

Der Bund hatte angekündigt auch für die Programmjahre 2024 und 2025 Mittel für das Programm »Junges Wohnen« bereitstellen zu wollen. Damit könnte vor allem der Bedarf an zusätzlichen Wohnheimplätzen in Dresden und Leipzig in Angriff genommen werden.

Unabhängig vom Programm »Junges Wohnen« unterstützt der Freistaat die Studentenwerke in den Jahren 2021 bis 2025 bereits mit Investitionsmitteln für Wohnheimsanierung und -neubau in Höhe von insgesamt 16,2 Millionen Euro – unter anderem die Sanierung des Studentenwohnheimes Gerokstraße 38 in Dresden.


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