Staatsministerin Katja Meier empfing als Schirmherrin Fahrerinnen und Fahrer des European Peace Rides in Chemnitz

16.09.2024, 12:22 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Gestern endete die letzte Etappe des diesjährigen European Peace Rides (EPR) mit der Zieleinfahrt im Chemnitzer Jutta-Müller-Eissportzentrum. Europaministerin Katja Meier ist Schirmherrin des grenzüberschreitenden Projektes und begrüßte die Fahrerinnen und Fahrer nach 570 km Radrennen in Chemnitz.

Neben Europaministerin Katja Meier nahmen der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Scheider, der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze sowie Staatssekretär Thomas Popp die Fahrerinnen und Fahrer in Empfang. Zur Ankunft der Fahrerinnen und Fahrer fand rund um das Chemnitzer Jutta-Müller-Eissportzentrum ein großes Sport- und Familienfest statt.

Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung ist Kooperationspartner des European Peace Ride und war als dieser finanziell am umfangreichen Rahmenprogramm des Etappenziels in Pilsen am 14. September 2024 beteiligt.

Der European Peace Ride ist ein grenzüberschreitendes Projekt der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Das dreitägige Radsport-Event fand im Spannungsfeld zwischen Sport und Kultur statt und stellte das gemeinsame Losfahren und das gemeinsame Ankommen der Sportlerinnen und Sportler in den Mittelpunkt. Mit der Tour über rund 570 Kilometer wurde in diesem Jahr sportlich eine Brücke zwischen zwei Kulturhauptstädten schlagen. Der EPR startete am 13. September 2024 in Bad Ischl in Österreich, der Kulturhauptstadt Europas 2024, und führte in drei Etappen nach Chemnitz - Kulturhauptstadt 2025. Die Route verlief über Linz zum Lipno-Stausee in Tschechien und von dort über Pilsen und den Erzgebirgskamm. Der EPR fand dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt.


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Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung

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