Eine Frühschicht für mein Görlitz

Mit viel Engagement und finanziellen Mitteln passiert in der Lausitz gerade etwas ganz Großes. Aufgrund von Investitionen in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, in Wirtschaft und Technik, in Mobilität und Gemeinwesen steht die Region am Beginn einer neuen Ära.

Mit der Veranstaltung »Eine Frühschicht für mein Görlitz – Wissenschaftsland Sachsen gestalten« ist ein neues Beteiligungsformat für junge Menschen von der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) und der Kampagne »SPIN2030« des Sächsischen Wissenschaftsministeriums entstanden. Ziel ist es, die nachwachsende Generation in ganz Sachsen, für die Transformation der Region Lausitz zu begeistern, sie einzubinden und einzuladen, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Gemeinsam mit der Hochschule Zittau Görlitz, Hi!Lusatia, dem Deutschen Zentrum für Astrophysik (DZA) und zahlreichen anderen namhaften Organisationen soll dieser Workshop Impulse geben für Görlitz.

Junge Menschen zwischen 13 und 27 sind aufgerufen, sich mit Fragen rund um ihre Zukunft in Görlitz zu beschäftigen, um am Ende des Tages in einem Pitch einer hochkarätig besetzten Jury um Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow Antworten liefern zu können.

Hinweis: Eine Schulbefreiung für diese Veranstaltung ist problemlos über die Schulen des Freistaats möglich. Das Formular hierfür ist den Dateien beigefügt. Die Teilnehmenden erhalten im Anschluss an die Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage an ihrer jeweiligen Schule.

Einem Anmeldung ist über folgende Wege möglich, es sind noch freie Plätze verfügbar:

https://sas-sachsen.de/de/fruehschicht
https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/sas/beteiligung/themen/1042232

Medienvertreter sind eingeladen, der Jury-Präsentation u.a. mit Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow ab 14.30 Uhr im Kühlhaus Görlitz, Am Bahnhof Weinhübel 2, 02827 Görlitz beizuwohnen. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich gerne an die Pressesprecherin der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung, Stephanie Helfen.